Klima
Das Klima auf der Nordküste der Insel unterscheidet sich von dem der Südküste. Die Südküste ist meistens wärmer, da sie klimatisch von der Sahara beeinflusst wird. Die die Insel durchziehenden Gebirge schirmen die Nordseite der Insel etwas ab und so ist es im Norden einige Grad kühler und feuchter.
Kreta liegt in der mediterranen Klimazone. Sie zeichnet sich vor allem durch sehr viel Sonnenschein aus und gilt als eine der sonnenreichsten Mittelmeerinseln.
Im Juli scheint die Sonne durchschnittlich zwölf Stunden täglich. Im Dezember liegt der Wert bei nur 3,9 Sonnenstunden pro Tag.
Im Winter fällt der größte Teil des Niederschlags, im Gebirge gerne auch als Schnee. Frühling und Sommer hingegen sind trocken. Zwischen April und September gibt es nur sieben Regentagen.
Im Süden der Insel kann es im Hochsommer sehr heiß werden. Ab August fallen die Temperaturen wieder leicht.
Kreta ist auch im Winter frühlingshaft. Mit einem Durchschnitt von 15,2° Celsius ist es im Januar am kühlsten. Nachts kann dann die Temperatur auch unter 10° Celsius fallen.
Die Wassertemperatur schwangen zwischen 15° Celisus im Winter bis zu 25° Celsius im Sommer. im August.